Patmos (22.6 -24-6)

Wir haben Lipsi bei starkem Wind um 9:30 in Richtung Patmos verlassen.

Der Wind begleitet uns aber auch wähend der ganzen Fahrt und hier in Patmos.

Am Hafen werden wir gleich von unzähligen Zimmervermietern überallen und wurden auch gleich fündig.

In Skala mit Blick auf die Chora, abseits des Zentrums haben wir uns niedergelassen.

Das Zimmer ist nicht das neueste aber für 2 Tage zum Preis von 30€ je nacht ist es akzeptabel.

Ein Moped ist beim "Cousin" auch schnell gefunden (10€ je Tag) und schon können wir die Insel erkunden.

 

23.6

Nachdem gestern der Inselnorden am Programm stand machen wir uns heute über den Inselsüden , Skala und Chora her.

Nach einem Frühstück in Skala (der Hafenort) erklimmen wir mit dem Moped den Berg. Zuerst stoppen wir bei jener Grotte wo Johannes die Apokalypse niedergeschrieben hat. Dann geht’s weiter zur Chora. Das Kloster wurde im 11. Jhdt. erbaut und ist heute noch als solches in Verwendung. Die Schatzkammer zeigt auch einiges interessantes aus der Geschichte des Klosters.

Nach dem Kloster gehen wir planlos (es gibt da jemanden der anderes behauptet) kreuz und quer durch das Bergstädtchen.

Nun brauchen wir wieder ein wenig Erholung am Meer und machen uns auf in Richtung Inselsüden. Nach kurzer Fahrt bemerke ich, dass der Tank leer ist. Dass kann nicht sein, denn bei der Abfahrt am Morgen war der Tank noch mehr als halb voll.

Die Vermutung liegt nahe, dass man uns nachdem man uns auf der Tankstelle das erste Mal ausgeraubt hatte (1L Benzin 1,704€) nun auch noch den Tank geleert hat. Eine andere Erklärung gibt es nicht. Raubritter der Moderne!!!

Also geht’s wieder zurück zur Tankstelle, damit wir den Inselsüden bereisen können.

Wir machen einen kurzen Stopp in Petra um eine Erfrischung im Meer zu nehmen und dann geht’s weiter nach Psili Amos, es soll der schönste Strand in Patmos sein. Erreichbar nur über einen Fußpfad.

30 Minuten sind wir unterwegs, nach ca. 20 Minuten ist man am höchsten Punkte der Wanderung angelangt und man sieht den Strand.

Am Strand angekommen zerschlägt sich wohl die Hoffnung auf ein Nickerchen, denn hier bläst der Wind noch stärker als auf den anderen Stränden. Also ist Wellenreiten und eine kleine Stärkung in der Taverne am Programm.

Der Weg zurück ist dann schon leichter erträglich, da man weiß wie lange es bergauf geht.

Den Abend, lassen wir in einer Taverne in Meloi ausklingen.

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